Grafische Darstellung einer Deutschlandkarte mit blau abgegrenzten Bundesländern
30.11.20

„Die Lage der IT-Sicherheit in Deutschland ist angespannt.”

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) bezeichnet in seinem kürzlich veröffentlichten Jahresbericht die Lage der IT-Sicherheit als „angespannt“.*

In Deutschland sind zuletzt massive Schäden durch gut getarnte Angriffe auf Unternehmensstrukturen entstanden.

Nutzer werden beispielsweise durch Namen von Projekten, Kollegen oder Geschäftspartnern dazu verleitet, auf Links oder Anhänge in E-Mails zu klicken. Dadurch saugen Angreifer Informationen über Benutzerkonten mit Administrationsrechten und verschlüsseln die Daten später. Um diese dann wiederzuerlangen, werden horrende Geldforderungen erhoben.

Ob Ransomware, Trojaner wie Emotet oder andere Viren und Schädlinge – es gibt einige Gefahren, die die IT-Sicherheit von Unternehmen bedrohen. Die Methoden der Angreifer werden immer besser und intelligenter – zum großen Leidwesen der Opfer.

Doch wie kann man sich gegen derartige Angriffe schützen?

Neben einer wirksamen Backupstrategie ist ein essenziell wichtiger Punkt, Schwächen in der Infrastruktur frühzeitig zu erkennen und diese zu beheben. Lesen Sie zu diesem Thema unseren Blogbeitrag "Das smarte Daten-Backup – Ihre Absicherung für ein bedenkenloses Arbeiten".

Angreifer nutzen vorhandene Schwachstellen in Programmen aus um schädliche Aktionen auf Rechnern, Servern und sonstigen IT-Geräten auszuführen. Dadurch können zum Beispiel sensible Informationen offengelegt, eingeschleuste Schadprogramme zur Ausführung veranlasst oder Software zum Absturz gebracht werden. Die Bewertung von Angriffspunkten ergibt sich vereinfacht aus drei Aspekten: der Relevanz des betroffenen Software-Produkts für Anwender, dem Aufwand oder den Voraussetzungen zur erfolgreichen Ausnutzung der Problematik sowie den möglichen Auswirkungen auf die Schutzziele Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit.

Wenn angreifbare Schwachstellen bekannt geworden sind, sollten Unternehmen umgehend reagieren und diese beheben bzw. beheben lassen. Denn sobald eine Problemstelle eines Software-Produkts veröffentlicht wird, suchen Angreifer aktiv nach Wegen, diese auszunutzen. Daher ist es von besonderer Wichtigkeit, Bereiche wie Server, Netzwerkkomponenten, Firewalls und sonstige Geräte im Netzwerk fortlaufend zu überwachen und erkannte Risiken proaktiv zu adressieren, bevor es zu einem „Notfall“/Betriebsstillstand kommt.

Wir helfen Ihnen fortlaufend dabei die Schwachstellen Ihrer Infrastruktur zu erkennen und sie zu beseitigen. Unser Ziel ist, Sie bestmöglich vor Angriffen zu schützen, damit Sie und Ihre Mitarbeiter bedenkenlos arbeiten können.

*https://www.bsi.bund.de/DE/Publikationen/Lageberichte/bsi-lageberichte.html
„Die Lage der IT-Sicherheit in Deutschland ist angespannt.”

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